Wir alle hier sind auf der Welt Fremde auf Zeit
(und die Stunde des Glücks sind gelegt)
Es scheint der Weg von Mensch zu Mensch oft unendlich weit
(wenn die Engel der Dunkelheit flieg'n).
Jeder hier bleibt immer allein, der Gefühle nicht wagt,
doch ich glaub irgendwann, da denkt jeder daran,
was sein Herz ihm sagt.
Zusammen geh'n, zusammen steh'n,
sich wieder in die Augen seh'n.
Von Land zu Land, von dir zu mir,
wir alle hier.
Zusammen geh'n, zusammen sein,
dann bleibt auch keiner mehr allein.
Und auch der Fremde wird zum Freund,
wenn wir nur Brücken zwischen den Herzen der Menschen bau'n.
Ein Traum stirbt nie und deine Hand ist keine Faust,
(wenn das Feuer der Menschlichkeit brennt)
rundum Gefühl findet ans Ziel, wenn du dich nur traust
(und ein Fremder ist dir nicht mehr fremd)
Wenn in der Nacht die Sonne erwacht,
ist der Morgen nicht weit.
Und dann spürst du vielleicht,
dass die Liebe noch reicht hier in dieser Zeit.
Zusammen geh'n ...
Komm lass uns alle: Zusammen geh'n und einander trau'n!