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Zuhause lyrics
turnover time:2024-10-07 07:26:22
Zuhause lyrics

Ich traf heute Freunde

Und sie sprachen über mich;

Ich glaube, sie merkten es nicht.

Und im leisen Satz Gewalten

Und die Worte brachten mich aus meinem Gleichgewicht.

Und du hast mich immer bewahrt,

Hast mich vor diesem Blick gewarnt

Doch gemerkt habe ich es oft nicht.

Und jetzt scheine ich mir so endlich.

Seit du fort, aber nicht weg bist,

Veränder’ ich mich.

Ich bleib’ in deinen Fußstapfen stehen;

Ist nicht leicht für mich, so weiterzugehen.

Würd’ gerne wissen, wie du’s verstehst.

Und ich folge deinen Wegen,

So als gingst du noch durch’s Leben,

Bleib’ in deinen Fußstapfen stehen.

Würd’ gerne in deine Augen sehen.

Und ich frag’: „Wo komme ich her?“

Du sagst: „Ich weiß es nicht mehr.“

Doch das ist dein Zuhause,

Das ist dein Zuhause,

Das ist dein Zuhause.

Ich traf heute Zweifel,

Und mit ihnen kam die Sorge;

Sie versteckten sie nicht.

Zwischen den Geschichten,

Den Gedanken und Berichten

Mein scheues Gesicht.

Und ich liebe diese Straßen,

All’ die Winkel und Fassaden,

Doch manchmal vergessen sie mich.

Und das Spiegelbild im Fenster

Zeigt verschwommene Gespenster,

Nichts scheint wirklich zu stimmen.

Ich bleib’ in deinen Fußstapfen stehen;

Ist nicht leicht für mich, so weiterzugehen.

Würd’ gerne wissen, wie du’s verstehst.

Und ich folge deinen Wegen,

So als gingst du noch durch’s Leben,

Bleib’ in deinen Fußstapfen stehen,

Würd’ gerne in deine Augen sehen.

Und ich frag’: „Wo komme ich her?“

Du sagst: „Ich weiß es nicht mehr.“

Doch das ist dein Zuhause,

Das ist dein Zuhause,

Das ist dein Zuhause.

Ich traf heute Zweifel,

Und sie sprachen über mich;

Ich glaube, sie merkten es nicht.

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