Bei Gott! Es ist eine Sünde, in solcher Nacht
Nicht zum Wiedersehen mit der Stadt und dem Schnee auf die
Vom Rollen der verwitterten Autos ermüdeten
Straßen hinauszutreten.
Die Widerspiegelung der Seele
Im Brunnen des schwarzen Hofes erblicken!
Und sich an den gestrigen
In der verschneiten Ruhe schlafenden Tag erinnern...
Wie weiße Nachtfalter,
Wie weiße Nachtfalter,
Wie weiße Nachtfalter
Fliegen die Schneeflocken bei den Laternen,
Die Stäubchen der Ewigkeit, die man Winter nennt.
Und wie weiße Kolosse,
Und wie weiße Kolosse
Sind die Häuser über die Menschenleere der Fußwege gehängt.
Von den Rissen der Bögen klaffend,
Geht der Winter durch die Stadt.
Oh, wie herrlich ist dieses Gemälde,
Von der Natur in einer Nacht gewebt;
Welch Freigebigkeit in jedem Pinselstrich!
Wie Schneehaufen die Bänke am Fluß,
Kaum mit Nebel verhüllt.
Schwarz hebt sich aufplusternd
Die Krähe von dem Schnee ab:
Bliebe sie doch nicht vom Schwarm zurück!
Wie oft in der Nacht schenkt die Stadt uns jenes,
Was wir am Morgen bisweilen, was wir am Morgen bisweilen,
Was wir am Morgen bisweilen
Nicht bemerken?..