Sag mir wen du siehst,
wenn du mich anschaust.
Wenn du es mit früher vergleichst,
kriegst du dann noch immer
so eine Gänsehaut;
oder Tränen vor Glück?
Geschieht das immer noch?
Feiern wir noch ein Fest,
oder zehren wir nur von dem was war?
Sag mir, was du fühlst.
Die Mauer, auf die ich stoße,
ich komm da nicht durch, also schrei es heraus!
Fühlst du dich allein
oder von mir abgelehnt?
Sag mir bitte,
warum du noch hier bist.
Gefällt es dir noch -
wenn du wach wirst -
nah bei mir zu sein?
Wenn du bei mir bleibst,
dann tue es bewusst.
Höre auf dein Herz,
wenn dein Mund den meinen küßt.
Und wenn du dich nicht erinnerst,
frag die Zeit!
Kämpfe für das Glück
oder gegen die Einsamkeit.
Ich fühl mich so allein.
Siehst du denn nicht durch meine Tränen,
wieviel ich von dir halte,
dass ich mich nach dir sehne?
Ich weiß nicht, was du fühlst.
Und du machst mir Angst.
Sag mir, wen du siehst,
wenn du nach mir schaust.
Ich habe nicht deine Augen.
Sag mir wen du siehst.