Man hört ab und zu Stimmen,
Kinder litten, oh nein, mein Gott,
wieder höre ich in den Nachrichten,
ein neuer Krieg auf der Welt,
neue Gewalt.
Wir brauchen ruhigen Schlaf,
wir brauchen Unschuld,
ohne Angst und Tränen,
all das Böse soll verschwinden,
es soll keine traurigen Tage mehr geben.
Refrain:
Für diese Welt,
eine und einzige,
sollen wir alles tun,
wir haben nur sie. (x2)
In den Herzen berührt uns
jeden Augenblick ein Gebet
für ein bisschen Liebe.
Die Kinder sind unschuldig,
wir sollen von denen lernen,
über den Glauben und die Hoffnung,
wir müssen den Traum lebendig erhalten,
der die Hoffnung für ihre Rettung trägt.
Refrain
Es gibt keine Angst, keinen Hunger,
es soll keine Sorgen für alle mehr geben.
Refrain