Zuerst habe ich alle Bilder von der Wand abgehängt
Das Glas mit dem Du Tee getrunken hast, auf das Regal geräumt
All das was Du angezogen hast, hab ich einzeln zusammengefaltet
Eine Träne hab ich verloren, ich habe nicht sonderlich geweint
Dein Geruch hat sich aus den geöffneten Fernster verflüchtigt
Das Lied, dass Du so magst, ich habe es nie wieder gesungen
Ich fürchte mich nun nicht mehr vor Abenden ohne Dich
Vergiss, dass ich (Dich) geliebt habe, ich kann (Dich) nicht vermissen
Du stehst nun vor den nichtsnutzigen Winden
Ich habe die Last der (Deiner) Liebe von meinen Schultern abgeschüttelt
Vielleicht war auch das was ich für „Dich“ hielt nur mein eigenes Herz
Gut, dass ich zu Beginn des Weges, zurückgekehrt bin
Oh, zu Beginn des Weges...