Schau nur, die Sterne
Wie sie für dich leuchten
Egal, was du auch tust
Tja, die waren auch bloß feige
Ich hab' mich überwunden
Und ein Lied für dich geschrieben
Über all das, was du tust
Sein Titel war "Feige"
Dann war ich an der Reihe1
Was hab ich nur getan?
Es war nichts als feige
Aus deiner Verzweiflung
Entstand etwas Wunderschönes
Ist dir das klar? Du musst wissen, ich liebe dich so sehr
Du musst wissen, ich liebe dich so sehr
Ich überwand die große Distanz
Wagte den Sprung ins Ungewisse
Das hat gehörig Mut gefordert
Denn du warst ja bloß feige
Hab gesagt "bis hierher und nicht weiter"
Weil du es nicht konntest
Das hat ganz schön Überwindung gekostet
Und war doch nichts als feige
Aus deiner Verzweiflung
Entstand etwas Wunderschönes
Ist dir das klar? Für dich würde ich verbluten
Für dich würde ich verbluten
Es stimmt
Sieh nur, wie sie für dich leuchten
Sieh nur, wie sie für dich leuchten
Sieh nur, wie sie leuchten
Sieh nur, wie sie für dich leuchten
Sieh nur, wie sie für dich leuchten
Sieh nur, wie sie leuchten
Schau nur, die Sterne
Wie sie für dich leuchten
Egal, was du auch tust
1. Die Interpretationsmöglichkeiten gerade hier sind vielschichtig. Hat er sie verlassen, so wie es andere vor ihm taten? Oder meint er, es war letztlich feige, seinen Gefühlen nachzugeben?