In dem ganzen Lärm der Musiken,
der Leierkästen,
der elektrischen Karusselle,
sehe ich eines Tages, auf dem Fest von Saint-Cloud,
an einem Schießstand, so einen großen Kerl
mit seiner ganzen Mannschaft.
Plumps, Peng und Plumps, die Pfeife*
und das Mädchen traf sofort ins Schwarze.
Drum herum lachten sie sich schief,
und da ich ganz in der Nähe war,
hat er mir Nougat und ** angeboten,
und auf einen Schlag waren wir zwei Freunde.
Da schien die Sonne, an diesem Tag,
ich sehe das alles wieder vor mir, es ist schon lange her,
aber mir dreht sich immer noch der Kopf.
Er lachte, sogar noch, als er das Fest verließ.
Ein kleiner Porto, zwei Finger als Echo,
morgen werden wir uns wieder sehen, Schatz.
Ich wollte nicht bei ihm landen***,
ja, aber jetzt ist's halt so...
Es schien die Sonne an diesem Tag...
Ich sehe unsere ersten Ausflüge
auf meinem Motorrad, gemütlich.
Er vorne, ich dahinter,
und wir düsten los, ein Herz voll Freude,
besonders an unserem ersten Sonntag,
Pause unter den Zweigen,
er hatte freie Fahrt****
mir alle Glückseligkeiten zu schenken,
die Grenze war nur der Himmel,
also, alles ganz natürlich,
im weichen Gras haben wir zuerst
die Blumen gepflückt und dann die Liebe, noch, und immer wieder
Die Sonne schien an diesem Tag
und den Flieder, ich sehe das alles wieder.
Wie er auf dem dichten Gras lachte,
da war sogar sein Lachen ein Streicheln.
Es klang überall aus den Nestern,
ich seufzte: "Das ist das Paradies,
sag' mir, dass wir niemals auseinander gehen..."
Solange wie du möchtest
Die Sonne schien an diesem Tag...
La, la,la...
sag' mir, dass wir niemals auseinander gehen...
Solange wie du möchtest...
Die Sonne schien an diesem Tag...