[Intro:]
We are what we think
All that we are arises with our thoughts
With our thoughts we make the world1
Der Kopf ist rund und so drehen die Gedanken
Sich in ihm bei mir meistens um dich
Sie sagen, ich hätte es noch nicht verstanden
Ich hab es gehört, aber begreife es nicht
[Refrain:]
Sie sagen, ich krieg meinen Kopf
Nicht um den Gedanken herum
Man sieht ein Loch
Wo du mal warst
Sie sagen, es gibt keine Hoffnung
Für mich ist das andersherum
Denn wir lieben einander doch
Für mich bist du noch da
Ein Brett vor dem Kopf kostet denselben und Kragen
Ich hab mir dich in meinen gesetzt
Was das Herz nicht verkraftet, muss die Leber ertragen
Das sagt mein Arzt, aber was weiß der; die Hoffnung stirbt zuletzt
[Refrain]
[Moses Pelham:]
Du bist für mich wie Sauerstoff
Egal wie's ist, ich brauch dich doch
Man sagt, dass da genau ein Loch
Ist, wo du mal warst und es dauert noch
Bis ich begreif, realisier
Du bist so weit weg, warst nie hier
Aber auf das ganze, Schmerz und Liebe
Hab ich eine andre Perspektive
Alle Leiden blend ich aus
Nur wir zwei und Gänsehaut
Du tauchst bei mir ständig auf
Wenn ich schreibe, wenn ich sauf
An den Beinen, an den Händen auch
Ich komm nicht weiter, wenn ich renn und lauf
Auch wenn's brutal ist, mich stört es nicht
Nur wenn du nicht da bist, wieso hörst du mich?
[Refrain]
1. Zitat des Buddha:
Wir sind was wir denken. Alles was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Nach unseren Gedanken formen wir die Welt.