Manchmal glaub' ich, dass es stimmt, die Besten sterben jung
All die großen Helden sind nur noch Erinnerung
Wo ist nur der Ritter, der die Welt noch retten kann?
Wer hat Mut und hält das Rad der Geschichte manchmal an?
Wo sind die Helden?
Ich wünsche mir einen Helden, der das Böse besiegt
Und stark muss er sein, denn er kämpft ja allein
Und die Lügen der Welt sind sein Feind
Wo sind die Helden?
Ich wünsche mir einen Helden, der das Böse besiegt
Er fürchtet sich nicht, und er bringt wieder Licht
In das Dunkel des Lebens hinein
Er ist allein
Manchmal in den Nächten fühl' ich mich total verlor'n
Und aus meiner Fantasie wird ein neuer Traum gebor'n
Ich glaub', uns're Welt, auf der ein schwarzer Schatten liegt
Braucht wieder eine Lichtgestalt, die ihr Mut und Liebe gibt
Wo sind die Helden?
Ich wünsche mir einen Helden, der das Böse besiegt
Und stark muss er sein, denn er kämpft ja allein
Und die Lügen der Welt sind sein Feind
Wo sind die Helden?
Ich wünsche mir einen Helden, der das Böse besiegt
Er fürchtet sich nicht, und er bringt wieder Licht
In das Dunkel des Lebens hinein
Wo ist der Ritter, der mit Lanze und Schild
Unrecht und Elend niederringt?
Der das Schweigen durchbricht und uns die Wahrheit bringt
Wo ist der Kämpfer gegen lähmenden Hass
Der die Liebe verdrängt?
Wann nimmt er uns die Angst, die die Hoffnung verbrennt?
Wo sind die Helden?
Ich wünsche mir einen Helden, der das Böse besiegt
Und stark muss er sein, denn er kämpft ja allein
Und die Lügen der Welt sind sein Feind
Wo sind die Helden?
Ich wünsche mir einen Helden, der das Böse besiegt
Er fürchtet sich nicht, und er bringt wieder Licht
In das Dunkel des Lebens hinein
Er fürchtet sich nicht, und er bringt wieder Licht
In das Dunkel hinein, in das Dunkel des Lebens hinein
Wo sind die Helden?