In den Wäldern, so tief, geboren aus Eis und Schnee,
Weint eine Jungfrau heut Nacht.
Schnee fällt sanft unter dem Wintermond.
Wälder, kahl und weiß, sie wohnt dort bei Nacht.
Höre ihr Lied voll Kummer und Tränen.
Schnee fällt sanft unter dem Wintermond.
Atemlos, eisig, hell; Tochter der Nacht,
Oh, für wen singst du weinend
Die Totenklage leise unter dem Wintermond?
Fuyu no tsuki, fuyu no tsuki
Kanashimi utsusu fuyu no tsuki
Kogoeru fuyu no tsuki no yoru ni yuki no otome hana o mistuke ni
Yuki ni umoreta sanrin no naka o tabi tsuzukena sai
Ein Reisender, der barfuß vorbeikam, sein Lächeln war echt,
Seine Augen leuchteten im Sternenlicht,
Er wanderte leise unter dem Wintermond.
Liebe ließ mein Herz höher schlagen, du bist der, auf den ich gewartet,
Bleibe bei mir für immer.
Sie weinte leise unter dem Wintermond.
Im Schnee blieb er, von meiner Seite wich er nicht,
Meine Hände konnten ihn nicht wärmen;
Er starb leise unter dem Wintermond.
Fuyu no tsuki, fuyu no tsuki
Kanashimi utsusu fuyu no tsuki
Kogoeru fuyu no tsuki no yoru ni yuki no otome hana o mistuke ni
Yuki ni umoreta sanrin no naka o tabi tsuzukena sai
In den Wäldern, so tief, geboren aus Eis und Schnee,
Weint eine Jungfrau heut Nacht.
Schnee fällt sanft unter dem Wintermond.
Atemlos, eisig, hell; Tochter der Nacht,
Oh, für wen singst du weinend
Die Totenklage leise unter dem Wintermond?