Wild ist das Land,
Vom Windhauch versengt,
Von der Sonne verbrannt.
Dort haben sie meinen Liebsten gehenkt.
Gesetzlos und frei
Ritt er durchs Land,
Den Colt stets dabei.
Ich hab nicht einmal seinen Namen gekannt.
Der Tod gab ihm noch eine Nacht,
Da ward ich sein.
Und am Morgen ward er fortgebracht.
Lalalalalalala
Unter Sand und Gestein
Ward er verscharrt.
Sein Pferd war nicht sein,
Die Gesetze des Landes sind hart.
Wild ist das Land,
Das erst lieben mich lehrt'
Und dann für immer
Das Glück mir verwehrt'.
Der Tod gab ihm noch eine Nacht,
Da ward ich sein.
Und am Morgen ward
Er fortgebracht.
Lalalalalalala
Wild ist das Land,
Das erst lieben mich lehrt'
Und dann für immer
das Glück mir verwehrt'.
Ach Liebster, nun geh auch ich zur Ruh
Und Wind und Sand decken uns leise zu.
Ühühühühühüh