Mein Leben dreht sich
So monoton und still.
Und zeichnet dabei einen Kreis –
Kreis der Ewigkeit.
Ich kann den Gefühl nicht entgehen,
Ich sei ein dauerhafter Gast.
Das Gold dieser Welt ist Nichts wert,
Verbrennt meine Haut!
Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen,
Daß die Nacht ein Ende sucht?
Wie viel muss ich geben
Um zu fühlen,
Bin ich denn verflucht?
Will ich sagen:
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?
Why am I sad? Why am I sad,
When I have more than I ever had?
Mein Leben ist einsam,
Ich bin zu schwach um aufzustehen.
Gestreckt auf dem Boden, wie gelähmt,
Der Himmel ist zu schwer.
Meine eigenen Regeln sind mein Feind,
Wie die Trägheit in mir.
Und etwas zu ändern ist zu schwer,
Ein Krieg, den ich verlier!
Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen,
Daß die Nacht ein Ende sucht?
Wie viel muss ich geben
Um zu fühlen,
Bin ich denn verflucht?
Wie groß ist die Sehnsucht,
Die mich treibt?
Verlier' ich meinen Mut!
Soll ich mich ergeben oder leben?
Das Leben auf der Flut,
Will ich sagen:
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?