In manchen Nächten scheint es dir,
als wär kein Mensch dem andern nah.
Nicht Mond noch Stern,
du stehst nur stumm in schwerem Schwarz gekleidet da.
Leuchte!
Leuchte!
Wie ein Licht in dunkler Nacht.
Leuchte!
Leuchte!
Dein Licht wird vertausendfacht.
Die langen Schatten fliegen fort,
und unsere Welt tritt ins Licht.
Das Dunkel stirbt im Morgengrauen,
kannst du es schauen?
Und unsere Welt tritt ins Licht,
wenn du nur willst.
Ein schwarzer Schatten liegt auf dir,
ganz egal wohin du gehst,
Die Kälte greift nach deinem Herz,
und niemand hört, was du erflehst.
Leuchte! Leuchte! Leuchte!
Leuchte!
Leuchte!
Wie ein Licht in dunkler Nacht.
Leuchte!
Leuchte!
Dein Licht wird vertausendfacht.
Die langen Schatten fliegen fort,
und unsere Welt tritt ins Licht.
Das Dunkel stirbt im Morgengrauen,
kannst du es schauen?
Und unsere Welt tritt ins Licht,
wenn du nur willst.
Ein Stern in der Nacht,
ein Feuer das brennt,
das alles bist du.
Leuchte!
Leuchte!
Wie ein Licht in dunkler Nacht.
Leuchte!
Leuchte!
Wie ein Feuer in der Nacht!
Die langen Schatten fliegen fort,
und unsere Welt tritt ins Licht.
Das Dunkel stirbt im Morgengrauen,
kannst du es schauen?
Und unsere Welt tritt ins Licht.
Die langen Schatten fliegen fort,
sag nur ein Wort,
und unsre Welt tritt ins Licht.
Das Dunkel stirbt im Morgengrauen,
kannst du es schauen?
Und unsere Welt tritt ins Licht.
Wenn du nur willst.
Leuchte!
Leuchte!
Leuchte!
Leuchte!
Du bist ein Stern!