Einst stand ich in der Nacht
Mit gesenktem Kopf
In der Dunkelheit, wie sie schwärzer nicht konnte sein
Und mein Herz fühlte sich einsam, und ich weinte, oh Herr
Verbirg dein Gesicht nicht vor mir
Wie ein König mag ich leben in einem so großen Palast
Mit großen Reichtümern, die mir gehören
Doch ich kenne nichts
In dieser großen weiten Welt
Was schlimmer ist, als alleine zu sein
Halte meine Hand auf allen Wegen
Jede Stunde, jeden Tag
Von hier bis zum großen Unbekannten
Nimm meine Hand
Lass mich stehen
Wo niemand alleine steht
Nimm meine Hand
Lass mich stehen
Wo niemand alleine steht