Weißt du - weißt du, was du für mich bist?
Weißt du - weißt du, wie schwer zu beschreiben
das immer wieder ist?
Du drehst dich im Kreis, und mit der Zeit
entdeckst du irgendwann
dort zwischen Zeilen, zuweilen,
was dir kein Wort sagen kann.
"Du bist die Welt für mich",
nein, das klingt jämmerlich,
"Du bist mir wie ein Sohn",
das trifft nicht den richtigen Ton.
"Allezeit soll dir mein Herz gehör'n",
oder, "Ich hab' dich zum Fressen gern",
alles das trifft nicht des Pudels Kern,
das sagt so viel und gar nichts.
Weißt du (weißt du) - weißt du, was du für mich bist?
(Weißt du, was du für mich bist?)
Weißt du (weißt du) - weißt du, wie schwer zu beschreiben das immer wieder ist?
Du drehst dich im Kreis, und mit der Zeit
entdeckst du irgendwann
dort zwischen Zeilen, zuweilen,
was dir kein Wort sagen kann.
Du bist ein Los, das stets gewinnt,
bist wie ein Leben, das neu beginnt,
wär' ich ein Vogel, du wärst der Wind,
du bist, woraus meine Träume sind.
Sag' mir, was wär' ich ohne dich,
du bist der Tag und die Nacht für mich,
wenn eine liebt, dann lieb' ich dich;
ich glaube, du verstehst.
Weißt du (weißt du) - weißt du, was du für mich bist?
(Weißt du, was du für mich bist?)
Weißt du (weißt du) - weißt du, wie schwer zu beschreiben das immer wieder ist?
Du drehst dich im Kreis, und mit der Zeit
entdeckst du irgendwann
dort zwischen Zeilen, zuweilen,
was dir kein Wort sagen kann.
Weißt du (weißt du) - weißt du, was du für mich bist?
(Weißt du, was du für mich bist?)
Weißt du (weißt du) - weißt du, wie schwer zu beschreiben das immer wieder ist?
Du drehst dich im Kreis, und mit der Zeit
entdeckst du irgendwann
dort zwischen Zeilen, zuweilen,
was dir kein Wort sagen kann.