Ich konnte lange Zeit nur hoffen,
Konnte nur träumen Tag für Tag
Und dachte schon, so würde es für immer sein.
Sind nun die Türen endlich offen?
Tue ich endlich, was ich mag?
Bin ich jetzt frei? Ist das Warten vorbei?
Wartet dort die Welt
Unterm Sternenzelt?
Denn heut' weht der Wind durch mein Haar,
Und die Welt ist so weit,
Und die Zeit bleibt fast stehen.
Heut' ist das Herz mir so leicht, und ich fühl mich so frei.
Mein Traum kann mir gar nicht entgeh'n,
Ich kann ihn dort draußen schon seh'n ganz nah
Und ich weiß, er wird wahr,
Weht der Wind durch mein Haar!
Was mag ein neuer Weg wohl bringen?
Ganz neue Freunde, neues Glück!
So viele neue Abenteuer zu bestehen.
Sicher wird manches auch misslingen,
Doch trotzdem will ich ich nicht zurück.
Ich bin bereit, ich bin längst schon soweit. Ich möcht' so viel seh'n,
Ich will weitergeh'n.
Denn heut' weht der Wind durch mein Haar,
Und der klingt wie ein Lied,
Und das zieht in die Ferne.
Ich folg' ihm ganz einfach nach, fürchte keine Gefahr!
Mein Traum kann mir gar nicht entgeh'n,
Denn ich kann ihn dort draußen schon seh'n, ganz nah!
Und ich weiß, er wird wahr,
Weht der Wind durch mein Haar!