Mit der Zeit werden blutende Wunden verheilen
Außer solchen die zu tief sind um sie zu sehen
Wie Narben in einer Nomadenseele
Deren Besserung so langsam ist
Nicht der Schrei von hundert Feinden
Kann ihn Angst spüren lassen
Doch wenn sie Sonne versinkt und die Kälte kommt
Mit erdrückender Einsamkeit in der Dunkelheit der Nacht
Er wird durch Land und Zeit reiten
Um einen Weg durch diese endlose Nacht zu finden
Es gibt einen Sturm in seinem Herzen und das Feuer verbrennt seine Seele
Doch die Rolle des Wanderers ist allein zu ziehen
Mit bloßen Händen hat er viele Leben genommen
Er hatte hunderte Frauen an seiner Seite
Von verzauberten Wäldern bis in den eisigen Norden
Ist er an jeder See und darüber hinaus bekannt
Als der Mond steigt und der Kreis sich schließt
Legt er sich nieder und wartet auf Schlaf
Doch es ist immer eine Szene in seinem Kopf
Von all der Schönheit die er einst zurückließ
Er wird durch Land und Zeit reiten
Um einen Weg durch diese endlose Nacht zu finden
Es gibt einen Sturm in seinem Herzen und das Feuer verbrennt seine Seele
Doch die Rolle des Wanderers ist allein zu ziehen
Er wird durch Land und Zeit reiten
Um einen Weg durch diese endlose Nacht zu finden
Es gibt einen Sturm in seinem Herzen und das Feuer verbrennt seine Seele
Doch die Rolle des Wanderers ist allein zu ziehen(2x)