Eine Millionen Meilen entfernt,
dein Ruf in der Ferne,
an die, die es betrifft.
Ich denke, ich bin von meinem Weg abgekommen,
Werde besser im neu beginnen,
mit jedem Mal, an dem ich zurückkehre.
Ich lerne wieder zu laufen,
Ich glaube, ich habe lang genug gewartet.
Doch wo fange ich an?
Ich lerne wieder zu sprechen,
Kannst du nicht sehen, dass ich lang genug gewartet hab?
Wo fange ich an?
Erinnerst du dich an die Tage,
an denen wir diese Berge von Papier erbaut haben?
Und saßen und zusahen, wie sie niederbrannten?
Ich denke, ich habe meinen Ort gefunden,
Fühlst du nicht, wie es immer stärker wird?
Kleine Bezwinger.
Ich lerne wieder zu laufen,
Ich glaube, ich habe lang genug gewartet.
Doch wo fange ich an? [x2]
Nun,
zum aller ersten Mal beachtest du es nicht,
Lässt mich wieder frei,
Um einen Moment am Leben zu erhalten,
Doch innerlich immernoch ein Flüstern der Unruhe.
Ein Opfer bringen doch mit dem Wissen, dass man es übersteht.
Der erste Schritt zu neuen Gefühlen,
Ich bin am Boden, Ich flehe nach einem Zeichen;
Für immer, wann auch immer,
Ich möchte niemals sterben!
Ich möchte niemals sterben!
Ich möchte niemals sterben!
Ich bin am Boden!
Ich möchte niemals sterben!
Ich tanze über mein Grab!
Ich renne durch das Feuer!
Für immer, wann auch immer!
Ich möchte niemals sterben!
Ich möchte niemals gehen!
Ich werde mich nie verabschieden!
Für immer, wann immer, für immer, wann immer!
Ich lerne wieder zu laufen,
Ich glaube, ich habe lang genug gewartet.
Doch wo fange ich an?
Ich lerne wieder zu sprechen,
Kannst du nicht sehen, dass ich lang genug gewartet hab?
Wo fange ich an?
Ich lerne wieder zu laufen,
Ich glaube, ich habe lang genug gewartet.
Ich lerne wieder zu sprechen,
Kannst du nicht sehen, dass ich lang genug gewartet hab?
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