Sie war wie ein Edelstein, so rein und so klar.
In Augen wie Ebenholz wurden Träume nicht wahr.
Die Spuren, im Sand verwischt, trägt sie auf ihrer Haut.
Ein Schrei nach Geborgenheit, wenn sie weint, weint, weint ...
Wie eine Wüstenblume, zum Leben neu erwacht,
Der Glaube an die Freiheit hat sie so stark gemacht.
Wie eine Wüstenblume, sie zieht in fernes Land
Und trägt den Wunsch nach Liebe ganz fest in ihrer Hand.
Unter dem Tuch aus Stahl landen Tränen auf Glut.
Verborgen, fast unsichtbar trägt sie sicher ihr Mut.
Die Zeichen verbrennen nicht auf einer Seele voll Glanz.
Sie tragen sie nur ans Licht, und sie scheint, scheint, scheint ...
Wie eine Wüstenblume, zum Leben neu erwacht,
Der Glaube an die Freiheit hat sie so stark gemacht.
Wie eine Wüstenblume, sie zieht in fernes Land
Und trägt den Wunsch nach Liebe ganz fest in ihrer Hand.
Wie eine Wüstenblume, zum Leben neu erwacht,
Der Glaube an die Freiheit hat sie so stark gemacht.