Wache alleine, der Tag geht zur Neige
Sei die Zeit dir stiller Zeuge, oh Wächter vorm Tor
Wache alleine, die Ängste vertreibe
Sei die Zeit dir stiller Zeuge, oh Wächter vorm Tor
Auf dem Flügelschlag der Dämmerung
Nahte einst die Dunkelheit
Auf dem Flügelschlag der Dämmerung
Kam die kalte Nacht
Und im Angesicht der Dämmerung
Schwor der Wächter seinen Eid
Zu beschützen seine silberne Stadt im tiefen Schlaf
Denk an die Worte, die du einst geschwor'n
Hüte die Pforte, Wächter vor dem Tor
Denk an die Worte, die du einst geschwor'n
Hüte die Pforte, Wächter vor dem Tor
Auf dem Flügelschlag der Dämmerung
Kam heran das Schattenreich
Auf dem Flügelschlag der Dämmerung
Kam die kalte Nacht, und gefangen in den Schatten vergaß der Wächter seinen Eid
Zu beschützen seine silberne Stadt im tiefen Schlaf
Denk an die Worte, die du einst geschwor'n
Hüte die Pforte, Wächter vor dem Tor
Denk an die Worte, die du einst geschwor'n
Hüte die Pforte, Wächter vor dem Tor
Wache alleine, der Nacht geht zur Neige
Sei die Zeit dir stiller Zeuge, oh Wächter vorm Tor
Wache alleine, die Ängste vertreibe
Sei die Zeit dir stiller Zeuge, oh Wöchter vor dem Tor
Als ein Silberstrahl des Mondes
Den Wächter traf in Dunkelheit
Als ein Silberstrahl des Mondes ihn traf in kalter Nacht
In dem Lichte der Erinnerung, da entsann er sich des Eids
Zu beschützen seine silberne Stadt im tiefen Schlaf
Denk an die Worte, die du einst geschwor'n
Hüte die Pforte, Wächter vor dem
Denk an die Worte, die du einst geschwor'n
Hüte die Pforte, Wächter vor dem Tor
Wächter vor dem Tor