Über alte Feuerberge hin
lasse deine Flügel gleiten, unter der Decke des Windes:
Reise, reise! Auf ewig und immer.
Von Wolken in Sümpfe,
von spanischen Winden in tropische Regen:
Reise, reise! Fliege in den Höhen!
Über die ‚Hauptstädte‘ hin – verhängnisvolle Einfälle –:
Blick’ auf das Weltmeer!
Reise, reise! Weiter als die Nacht und der Tag!
Reise! Im unerhörten Raum der Liebe …
Reise, reise! Auf dem heiligen Wasser eines indischen Flusses …
Reise! Und kehr’ nie zurück …
Auf der Ganga oder dem Amazonenstrom,
bei den Schwarzen, bei den Sikh, bei den Gelben:
Reise, reise! Im ganzen Königreich!
Auf den Dünen der Sahara,
von den Fidschi-Eilanden zum Fudschijama:
Reise, reise! Halt’ nicht an!
Über den Stacheldrähten – die zerbombten Herzen – –
Blick’ auf das Weltmeer‼
Reise, reise! Weiter als die Nacht und der Tag!
Reise! Im unerhörten Raum der Liebe …
Reise, reise! Auf dem heiligen Wasser eines indischen Flusses …
Reise! Und kehr’ nie zurück …
Über die ‚Hauptstädte‘ hin – verhängnisvolle Einfälle –:
Blick’ auf das Weltmeer!
Reise, reise! Weiter als die Nacht und der Tag!
Reise! Im unerhörten Raum der Liebe …
Reise, reise! Auf dem heiligen Wasser eines indischen Flusses …
Reise! Und kehr’ nie zurück …