Ich träume, dass ich deine Stimme höre,
aber alles hat sich heute Nacht gegen uns verschworen.
Ich träume vom Sand, den Wellen,
auf Zehenspitzen stehend, küsse ich dich.
Ich träume, dass du in meine Handfläche schaust,
und sagst, dass ich zu dir gehöre.
Lachen und Küssen nächtelang,
der Sterne Glanz in meinen Augen.
Doch Schritte wecken mich,
üble Leute trennen uns,
oh, meine verbotene Liebe.
Ref. 2x
Aber ich liebe dich, den Leuten zum Trotz,
denn ich brauche Dich, wie den Atem in meiner Brust,
und ich gebe Dich nicht auf, für immer werde ich bei dir sein.
Sei gewiss, in guten, wie in schlechten Zeiten.
Doch Schritte wecken mich,
üble Leute trennen uns,
oh, meine verbotene Liebe!
Ref. 2x
Ich gebe Dich nicht auf, für immer werde ich da sein,
in guten wie in schlechten Zeiten.