Hörst du die verzweifelten Schreie
Die unsere Namen rufen?
Verdrehen deine Arme, ihre Hände ausstreckend
und an deinen Ärmeln ziehend
Fühlst du die unterschwellige Dringlichkeit
Oder bist du blind wie ich?
Schlug am Boden auf und renne noch, doch ich brauche eine Unterkunft heute Nacht,
ich schwöre ich bin vor dem Morgengrauen weg, doch ich brauche irgendeinen Ort gerade
Ich ertrag den Gedanken zu verlieren nicht
Ich fürchte die Aufmerksamkeit die Gewinnen mit sich bringt
Und seit ich hier her kam
Kann ich ohne deine Fäden stehen
Ich bin all diese Menschen so leid
Doch ich habe Angst allein zu sein
Und wenn das Leben mich je was gelehrt hat
So hab ich es längst vergessen
Und so schlug ich am Boden auf rund enne noch, doch ich brauche eine Unterkunft heute Nacht,
ich schwöre ich bin vor dem Morgengrauen weg; ich brauche nur einen warmen Ort um meine Augen zu schließen
Das Herz lässt sich nicht kontrollieren
Wir entscheiden höchstens ihm zu folgen oder allein zu enden
Also verlassen wir den Ort auf einer weniger befahrenren Straße
Während die verzweifelten Schreie erstarken, weiß ich, dass wir näher kommen, näher kommen
Und so schlug ich am Boden auf rund enne noch, doch ich brauche eine Unterkunft heute Nacht,
ich schwöre ich bin vor dem Morgengrauen weg; ich brauche nur einen warmen Ort um meine Augen zu schließen
Schlug am Boden auf und renne noch, doch ich brauche eine Unterkunft heute Nacht,
ich schwöre ich bin vor dem Morgengrauen weg; ich brauche nur einen warmen Ort um meine Augen zu schließen