Sitzen stumm am Rand zum Nirgendwo
Ich hör dich schweigen
Zerreiß die Stille einfach so
Schaun ins Leere
Und die Tage ziehn vorbei
Suchst deinen Traum
Und bist viel zu weit entfernt
Ich seh dich kalt
Ich seh dich fremd
Lass dich immer wieder gehn
Ich seh dich nicht
Ich spür dich nicht
Ich halt dich fest
Und wo bist du?
Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann
Da ist viel mehr, als du je sagen wirst
Da ist viel mehr, als du je weinen kannst
Da ist viel mehr, als du je schreien wirst
Schau uns an, dein Lächeln viel zu nah
Spür deine Wärme, vertraut und ausgebrannt
Seh die Blicke, wie sie an mir vorüber gehn
Suchst deine Nähe und bist viel zu lang allein
Ich seh dich kalt
Ich seh dich fremd
Lass dich immer wieder gehn
Ich seh dich nicht
Ich spür dich nicht
Ich halt dich fest
Und wo bist du?
Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann
Da ist viel mehr, als du je sagen wirst
Da ist viel mehr, als du je weinen kannst
Da ist viel mehr, als du je schreien wirst
Sag mir wo gehst du hin,
Wenn du die Zeit verfluchst,
Wenn du die Träume suchst?
Sag mir, wo fliegst du hin
Wenn du nicht mehr hier sein willst,
Wenn du die Hoffnung stillst?
Da ist viel mehr, als ich dich fragen kann
Da ist viel mehr, als du je sagen wirst
Da ist viel mehr, als du je weinen kannst
Da ist viel mehr, als du je schreien wirst