Der Tag bebt auf dem Land, auf dem ich wohne.
Tausend Wolken weinen;
Du bist nicht da.
In die leere Welt
(dort) draußen schaue ich.
So sehr ich auch zurück renne,
ich werde Dich nicht finden.
Einst warst Du verletzt,
(Du) eiliger Vogel des Südens.
Du konntest nicht fliegen.
Du konntest nicht vergessen.
In einem leeren Haus,
(das ist) wie ein Märchen,
bautest Du in meinem Herzen
ein warmes Nest.
Doch jetzt weiß ich: das Märchenhafte
wird von der Gewohnheit besiegt, vom Vergessen.
Einst warst Du verletzt,
(Du) eiliger Vogel des Südens.
Du konntest nicht fliegen.
Du konntest nicht vergessen.
Der Tag bebt auf dem Land, auf dem ich wohne.
Alles sieht aus, als wollen sie sagen:
"Du bist nicht da".
Rauch und Staub,
ich kann nicht atmen,
da ist das nun auch geschriebene Ende, was verlange ich?
Einst warst Du verletzt,
(Du) eiliger Vogel des Südens.
Du konntest nicht fliegen.
Du konntest nicht vergessen.