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Vater lyrics
Vater lyrics
turnover time:2024-11-14 19:59:20
Vater lyrics

Haltet alle Uhren an

hindert den Hund daran

das Rad anzubellen

Wo immer ich aufschlage find’ ich dich

Du fällst im Schatten der Tage

als Stille und Stich

Ich trink’ auf dich dutzende Flaschen Wein

und will doch viel lieber eine Made sein

Der Sarg fällt zusammen

die Blumen fallen in die Wangen

Zuerst weiß, dann blau, dann grau, dann grün

dann Schaum, dann braun und Laub und Staub

Bitte schlag dich aus meinem Kopf, meinem Haus

wie sonst halte ich den Graus aus?

Mit welchem Herz, mit welchem Körper

aus?

Aus

Wo immer ich aufschlage find’ ich dich

Du fällst im Schatten der Tage

als Stille und Stich

Ich wart’ auf dich, wann kommst du wieder heim?

Ich wollt’ noch nie lieber eine Made sein

Eine Made sein

Eine Made sein

Eine Made sein

Eine Made

Lass mich rein, rein, beinhart wie du sein

lass mich in dein Aug’ hinein

Ich will es seh’n, die Prüfung besteh’n

ohne Pein, ohne Pein, ohne Pein

lass mich rein, du Stein!

Mir hilft kein Warten und kein Wein

kein Schreien

Um alles in der Welt, das dich am Leben hält

zerschlag’ ich auch mein Himmelszelt

auf dass es unter dir zusammenfällt

und du dich neigst

und du dich endlich wieder zeigst!

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