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Vapnatak lyrics
Vapnatak lyrics
turnover time:2024-11-16 02:35:41
Vapnatak lyrics

Dou.

Dou hast zu de Berje gesaat, wo se seich hinsatze sulle.

Dou host domols de Sunn ohgefängt, un hast de Mond un de Stern so gesatzt, dass eich immer hämmfinne don.

Dou hast em Eise gesaat, wo et woose sull, un aach, dat et bei mir im Bloot is.

Dou brichst mer de Wille, un setzt en zerichte.

Doust en hämmern, wie n [Bieses?-] Schwert

Nimm meich ousenanner, un setz mei Schwert zesamme, ganz nah, un so, dat ma eich nit verhexe konn.

Wies mer de Wech, dorch de bläuliche (?) Sunn, un zeich mer alles.

Dou nimmst et Licht net nur zum helle mache.

Eich ho kä Angst im Dunkele, [ho de deif Wonne], weil det Licht et Läwe nämmt, ? ? Vullmond hat ?.

Dou saast nit, wat eich zu sehe honn, or immer, wo eich hiegucke sull.

Dou giest mer nit immer, wat eich mer wünsche don, or immer, was eich brouche.

Zwische mei Feinde hast dou mei beste Lehrer verstachelt.

Dou hast de Mout mit arich Angst iegepackt, un de Roh host du mitte in schwierig Schmerze ringedon.

In der Schöpfung doust dou dein Gesichte un dei Gestalt verberje, die seich immer verännern don.

Dou hinnergehst meich een Mo, so dat eich näher bei dir sei ko, un satzt meich bei de Ahne bei, die vor mir gestorwe sei.

Dou hinnerlässt mer de Kopp blourisch, or meich uffrecht stieh. Un jetz geer eich mei Läwe in dei arisch starke Hänn, dass dou druff uffpasse doust.

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