Die Tage, an denen du nicht mal vor dich gesehen hast
Ich hielt an dir fest
Die Tage, an denen die Sonne zu hell in deine Augen schien
Die Abende, an denen wir frustriert voneinander wurden, sind so unbemerkt gekommen
Die Momente, in denen du am Abgrund geschwankt hast und schon wusstest, dass du fällst
[Refrain]
Damals, als das Leben einfach war und wir überallhin konnten
keine Sorgen, kein lastender Kummer, denn du halfst ihn zu tragen
Und jetzt ist alles vergangen, als der Nordwind zu wehen begann
Jetzt, da meine Zahl ungerade ist, bin ich richtungslos und mir ist kalt
Die Straßen, auf denen du dich nie
niemals getraut hast, den Blick zu heben
Die Straßen, auf denen ich neben dir ging, dich in meine Arme schloss
Wohin gehst du jetzt? Die Überreste meines Glücks schwanden mit dem Wind
[Refrain]