Lieblicher Mond, der mit seinem Licht
diese Küsten und Blumen versilbert
und den Elementen
die Sprache der Liebe einhaucht;
du bist nun der einzige Zeuge
meines heißen Verlangens;
erzähle ihr, die mich entzückt,
vom Klopfen meines Herzens und von meinem Seufzen.
Sag ihr doch, dass auch die Ferne
meinen Schmerz nicht lindern kann,
dass, falls ich eine Hoffnung hege,
diese nur in der Zukunft liegt.
Sag ihr doch, dass ich Tag und Nacht
die jammervollen Stunden zähle,
dass eine trügerische Hoffnung
mich in meiner Liebe tröstet.