Im August, beim Mähen des Weizens,
Kam man um vor Durst auf dem flachen Land.
Mit heißem Herzen ging ich,
Um bäuchlings zu trinken am Brunnen.
Kaltes Wasser hat mein Blut gekühlt,
Und ich sterbe für diese Zeit im Herbst,
Wo man vor der Tonne tanzt
Zum Ausklang der schönen Tage.
Ich höre die Geigen,
Marie.
Komm, du Kleine, die ich so mag.
Ich brauche nichts weiter.
Komm tanzen auf der Wiese.
Ich höre die Geigen,
Marie.
Kehre fröhlich zurück in die Runde
Und wähle einen gutaussehenden Mann in der Runde
Und gib ihm dein liebevolles Herz.
Wer würde allein bleiben auf dieser Welt?
Ja, ich war eifersüchtig, diesen Sommer,
Als dir ein anderer gefolgt war.
Aber man versteht das Leben nicht gut,
Um es deshalb gleich zu verlassen.
Ich höre die Geigen,
Marie.
Komm, du Kleine, die ich so mag.
Ich brauche nichts weiter.
Komm tanzen auf der Wiese.
Ich höre die Geigen,
Marie.
Und später wirst du heiraten,
Und solange die Ernte hoch ist,
Mit deiner Liebe und zwei Armen,
Eines Tages ernten, Seite an Seite
Ihr werdet vielleicht dahin kommen,
Mitleidig, ernst und nüchtern zu sprechen
Von einem Burschen, der im Oktober starb,
An einem Übel, das er erlitt beim Mähen des Weizens.
Ich höre die Geigen,
Marie.
Komm, du Kleine, die ich so mag.
Ich brauche nichts weiter.
Komm tanzen auf der Wiese.
Ich höre die Geigen,
Marie.