In diesem Herbst gibt es keine Verse und kein Atemholen.
Die letzten Lieder zerstreuten sich über den Sommer.
Mit einem Abschiedsfeuer verglimmt die Epoche,
Und wir schauen Licht und Schatten zu.
In diesem, letzten Herbst
In diesem, letzten Herbst
Der Herbststurm verteilte spielend leicht
All das, was uns während einer staubigen Nacht erstickt hatte.
All das, was beengte, vorgespielt war, mit falschem Schein glänzte,
Wurde durch den espenen Wind in Fetzen gerissen.
In diesem, letzten Herbst
In diesem, letzten Herbst
Ach, Alexander Sergejewitsch, Teuerster,
Warum nur haben Sie uns nichts erzählt
Davon, wie Sie es aushielten, was Sie suchten, wie Sie liebten
Davon, was Sie in jenem, letzten Herbst wussten
In jenem, letzten Herbst
In jenem, letzten Herbst
Das hungrige Meer schluckte zischend
Die Herbstsonne, und hinter den (Dunst)-Wolken
Werdet ihr euch nicht mehr daran erinnern, was hier war
Und das verkohlte Gras nicht mit den Händen berühren
Die Dichter verschwinden jeweils im letzten Herbst
Und er bringt sie nicht zurück, die Fensterläden sind vernagelt
Es bleiben Regengüsse und ein gefrorener Sommer
Es bleibt die Liebe und lebendes Gestein
Im letzten Herbst,
Im letzten Herbst
Im letzten Herbst,
Im letzten Herbst
Im letzten Herbst...