Komm setzt Dich zu mir, höre meine Sorge an,
Diejenigen Dich ich für mein Glück hielt, haben mich erschöpft Meister,
Wenn Du Tränen übrig hast, dann weine mit mir,
Diejenigen die ich für Freunde hielt, haben (mein Herz) getroffen Meister.
Niemand hat sich nach meinem Befinden erkundigt
Es gab nicht einen Tag, ohne ein „oh weh“
Ich bin verbraucht, es ist nichts mehr (von mir) übrig!
Was ist das für ein Leben Meister?
Leb wohl zu meiner Jugend, leb wohl zu meinem Leid
Die Vorhänge auf meiner Lebensbühne sind gefallen,
Die Zeit ist um, ich bitte um Erlaubnis (zu gehen)!
Vergib mir, vergib mir Meister!
In all den Auswegen, ist es für mich ausweglos,
Ich hab genug, doch meine Sorgen nehmen kein Ende Meister,
Ich hab aus diesem Leid, meinen Anteil abbekommen
Ich hab genug, aber (meine Sorgen) kennen kein Ende, Meister.