[1. Strophe]
Manchmal gebe ich mich geschlagen
Manchmal bin ich kaputt
Denn manchmal ist die Stadt nichts als Rauch
Gibt es ein Gehemnis?
Gibt es einen Code?
Können wir es besser machen?
Denn ich verliere gerade die Hoffnung
[Refrain]
Sag mir, wie man in dieser Welt existiert
Sag mir, wie man einatmet ohne diesen Schmerz zu fühlen
Sag mir wie, denn ich glaube an etwas
Ich glaube an uns
[2. Strophe]
Nach den Trümmern
Nach dem Rauch
Höre ich immer noch das Geheul, Ich fühle noch immer die Eile
von dem Lärm über all den Geräuschen
Durch all die Sorgen, höre ich immer noch deine Stimme
[Refrain]
Sag mir, wie man in dieser Welt existiert
Sag mir, wie man einatmet ohne diesen Schmerz zu fühlen
Sag mir wie, denn ich glaube an etwas
Ich glaube an uns
Sag mir, wenn das Licht unter geht
Dass wir selbst in der Dunkelheit einen Ausweg finden werden
Sag es mir jetzt, denn ich glaube an etwas
Ich glaube an uns
[Bridge]
Wir waren es gewohnt Kinder zu sein, die nur für den Kick lebten
In Kinositzen, lernen wie man küsst
Durch die gold bemalten Straßen rennend
Wir haben nie geglaubt so erwachsen zu werden
[Refrain]
Sag mir, wie man in dieser Welt existiert
Sag mir, wie man einatmet ohne diesen Schmerz zu fühlen
Sag mir wie, denn ich glaube an etwas
Ich glaube an uns
Sag mir, wenn das Licht unter geht
Dass wir selbst in der Dunkelheit einen Ausweg finden werden
Sag es mir jetzt, denn ich glaube an etwas
Ich glaube an uns
Ich glaube an etwas
Und ich glaube an uns