Sturmhimmel von den Nächten
Schatten des Waldes liegen darinnen
und leuchtende Smaragde in schmückenden Tönen,
vom Eis unter Kreise gekehrt
Ihre zeitlose Schönheit beginnt zu verwittern
Eine grüne Stimme in ihrem Herzen
Sie berührte die roten Blätter im Kummer
Ein Lebwohl wurde darin gefunden
Oh meine traumlose Nacht
Wieder unter dem Meer des Mondlichts dieser Nacht
Durch verdunkelte Orte in Zeiten der Fahlheit sind wir gezogen
Fürchte nicht die Wunden ihrer Schwerter
Lass mich von Kristallseen träumen,
von der Sonne erhellt, dem Mond oder den Sternen,
von1 grünen Wiesen und Schöpfungen von Elfen oder stolzen heidnischen Herzen
Oh lass mich mich unter von Winden und von deinem Kuss umarmte Felder zurückziehen
Oh du lebst in diesen uralten Wädern, wo die Fantasie beginnt
Unter Traumhimmeln marschieren wir auf die Festung unserer Liebe zu
Der gerechte Glaube, der uns bekannt ist, wird so lang wie ein ewiger Kuss sein
1. dieses "von" bezieht sich auf das Träumen, nicht auf "erhellt"