Sie war hübsch, doch nur, wer sie genauer ansah
Konnt' es seh'n
Und keiner kam so nahe, um sie zu versteh'n
Es gab ja so viel andre hübsche Mädchen
Und vielleicht hat sie es auch den Männern
Nie zu leicht gemacht
Sie nicht ermuntert und sie nicht gleich angelacht
Und keiner sah die Zärtlichkeit in ihr
Und sie sehnte sich so sehr nach Liebe
Nach ein bisschen Wärme für ihr Leben
Traurig stand sie immer nur daneben
Keiner sah die Tränen in ihrem Gesicht
Sie sehnte sich so sehr nach Liebe
In ihr Tagebuch hat sie geschrieben:
"Gibt's denn auf der Welt keinen Menschen für mich?"
Als sie ging, da fing die Party gerade erst so richtig an
Doch sie ist ganz verzweifelt in die Nacht gerannt
Sie konnt' das Glück der andern nicht ertragen
Und ihr Haar, das löste sich und schien im Licht
Wie Gold zu sein
Und ihre Augen glänzten, denn sie hat geweint
Und irgendetwas war mit ihr gescheh'n
Und sie sehnte sich so sehr nach Liebe
Nach ein bisschen Wärme für ihr Leben
Traurig stand sie immer nur daneben
Keiner sah die Tränen in ihrem Gesicht
Sie sehnte sich so sehr nach Liebe
In ihr Tagebuch hat sie geschrieben:
"Gibt's denn auf der Welt keinen Menschen für mich?"
An der Tür, da traf sie einen, der genauso einsam war
Und plötzlich wusste sie nicht mehr, wie ihr geschah
Der lang ersehnte Augenblick war da
Und sie sehnte sich so sehr nach Liebe
Nach ein bisschen Wärme für ihr Leben
Da kam er und ist bei ihr geblieben
Denn er sah die Tränen in ihrem Gesicht
Sie sehnte sich so sehr nach Liebe
In ihr Tagebuch hat sie geschrieben:
"Es gibt auf der Welt einen Menschen für mich!"