Die Nacht ist voll von reinen Sternen,
Die Ulmen reden mit den Birken,
Und überall in Nähen und Fernen
Des Sommers wunderbares Wirken.
Mein Herz greift in die schweren Fernen
Nach Heimwehschätzen und Harfenklängen,
Und schauert, und schaut hoch in den Sternen
Den Kranz zukünftiger Lieder hängen.
Mein Herz so groß! Meine Wangen brennen,
- Und Morgen muß ich mit scheuen Mienen
Durch Märkte und schmützige Gassen rennen,
Ein klein Stück Geld zu verdienen.