Hinten auf meinem Dachboden,
In einer alten Kiste,
Fand ich vor einiger Zeit
Eine arme kleine Liebe wieder.
Sie war entflohen,
Ich weiß nicht mehr, warum.
Ich hatte sie vergessen,
Schon vor langer Zeit.
Auf einem vergilbten Papier,
Mit Staub bezogen,
Hat ein verblasstes Ding
Einsam geruht.
Es war gestorben
Auf diesem alten Viereck,
Es war gestorben,
Zu einem Überbleibsel geworden:
Eine Haarsträhne,
Die sie mir gegeben hatte,
Eine Haarsträhne,
Die ich einst liebkost hatte,
Eine Haarsträhne,
Der es gelang,
Den Traum einer glücklichen Zeit wieder aufleben zu lassen,
Das süße Trugbild eines Sommers,
Das süße Trugbild eines Sommers.
Ich fühlte, dass meine Gedächtnis bereit war,
Mir alles zu erzählen;
Doch ich kannte die Geschichte bereits,
Ich bevorzugte zu träumen.
Jener Tag, wie seltsam ist er!
Ich habe an Feen geglaubt,
Doch mich hat ein Engel berührt,
Und ich bin aufgewacht,
Und ich bin aufgewacht.
Eine Haarsträhne,
Die sie mir gegeben hatte,
Eine Haarsträhne,
Die ich einst liebkost hatte,
Eine Haarsträhne,
Der es gelang,
Den Traum einer glücklichen Zeit wieder aufleben zu lassen,
Das süße Trugbild eines Sommers,
Das süße Trugbild eines Sommers,
La la la la...