Indem man umherläuft, nur um nichts zu entdecken
Nur in seinen Erinnerungen ein Abenteurer ist
Oder so umherreist, als ob man nur seiner Pflicht nachkommt
Und seine Jugend so verliert, als ob man einen Krieg gewänne
Gelangt man dahin, zu sagen
Dass nichts wichtig ist
Dass man nichts mehr zu sagen hat
Dass man seine Zeit verloren hat
Ein Garten auf Erden, eine kleine Ecke im Nirgendwo
Nur eine scheinbare Trostlosigkeit, ein Schutzraum, sonst nichts
Ein Garten auf Erden, in dem man sein Herz bildet
Und das, was am Besten ist, als kurzlebig erkennt
Auszusäen im Wissen, dass man Leben schenkt
Vom Korn bis zur Knospe und von der Blume bis zur Frucht
Ein Garten auf Erden, ein Eden, bevor die Zeit gekommen ist
Ein Garten auf Eden, ist das nicht das Glück?
Indem man so sehr sein Leben lang zu zweit leben will
Dass man sich einfach an irgendjemanden bindet
Oder man aus seinem Bett mehrere Schlachtfelder macht
Und dabei Herzen anstelle von Medaillen sammelt
Gelangt man dahin, zu sagen
Dass nichts wichtig ist
Dass man nichts mehr zu sagen hat
Dass man seine Zeit verloren hat
Ein Garten auf Erden, eine kleine Ecke im Nirgendwo
Nur eine scheinbare Trostlosigkeit, ein Schutzraum, sonst nichts
Ein Garten auf Erden, in dem man sein Herz bildet
Und das, was am Besten ist, als kurzlebig erkennt
Auszusäen im Wissen, dass man Leben schenkt
Vom Korn bis zur Knospe und von der Blume bis zur Frucht
Ein Garten auf Erden, ein vorzeitiges Eden
Ein Garten auf Eden, ist das nicht das Glück?