Ein König drüben,
ein Narr am Boden,
viele Leute herum
und Millionen Besorgnisse
Der Narr kommt
sie zu beheben,
und, zum schönen Lohn,
bekommt er sein Brot.
Sein früherer Namen
ist schon vergessen,
seine frühere Vernunft
ist seit Langem verloren.
Deshalb hüpft er
mit einem Glöckchen um den Hals
Es lacht alles
und die Sorge wird zu guter Laune.
Der König ist groß,
und alles fürchtet sich,
nur der Narr lebt
so wie er spricht
Er schläft in der Nacht,
aber weiß tagsüber genau:
es gibt viele Narren
aber zu wenig Thron
Eine Steinstatue drüben,
eine Blume am Boden,
gute Äffchen
bringen sie zum Narren.
Die Zeit flieht dahin,
die Steinstatue wird fallen,
es wachsen aber
viele Blumen aus dieser Blume.