Trage mich, mein Fluss, vorbei an steilen Ufern, dort ,
wo Felder sind, wo meine Felder sind,
wo Waelder sind, wo meine Waelder sind, trage mich hinfort.
Trage mich, mein Fluss, in die Heimat,die mir vertraut,
wo mein Liebling wohnt, wo mein Liebling wohnt.
Ihre Augen sind so blau, wie die Nacht so dunkel schaut,
wie das Baechlein so flink, wie so einsam der Mond,
der, wo sie mich erwartet, am Himmelszelt thront.
Vom Nebel umwebt lodert Feuerschein,
er scheint, ganz weit enfernt zu sein.
Hilf mir, lieber Wind, eine nette Nachricht fluestere mir zu,
ich weiss, dass mein Schatz auf mich wartet, schaut ohne Ruh`
mit grossen Augen in die Nacht hinaus,
Ihre Augen sind so blau, wie die Nacht so dunkel schaut,
wie das Baechlein so flink, wie so einsam der Mond,
der, wo sie mich erwartet, am Himmelszelt thront.
Trage mich, mein Fluss,
vorbei an steilen Ufern.
Trage mich mein Fluss,
an steilen Ufern vorbei.
Ihre Augen sind so blau, wie die Nacht so dunkel schaut,
wie das Baechlein so flink, wie so einsam der Mond,
der, wo sie mich erwartet, am Himmelszelt thront.