Deine zarten Jahre,
was können sie mir geben?
Dein Herz kenne ich schon lange,
es will mich nicht verstehen.
Deine Augen sind voller Träume,
wie sollen sie mir folgen?
Meine Lieder sind traurig,
sie betreffen dich noch nicht.
Du würdest für immer das haben wollen,
was ich längst gegeben habe.
Das Leben bietet dir alles,
ich habe die Liebe gestohlen.
Deine zarten Jahre,
wirst du einem anderen geben,
denn ich würde deine Küsse
nur mit Trauer füllen.
Wach nicht auf, wach nicht auf, Kleines
du kennst den Unterschied von gut und böse nicht.
Wach nicht auf, wach nicht auf, Liebste
denn es ist noch nicht Zeit dafür.
Deine kleinen Hände,
wie sollen sie mich umarmen?
Denn während meine Frieden suchen,
sind deine am hetzen.
Deine zarten Jahre,
deine zarten Gedanken,
würden uns eher trennen,
als uns zusammenbringen.