Zwischen Schatten bewegt sich ein Untier,
wie ein schwarzer Baum.
In festem Griff hält es einen mächtigen Hammer,
Auf der Suche nach schwachem Christenblut.
DER TROLLHAMMER!
DER TROLLHAMMER!
Der Trollhammer saust wieder!
Hau´ nieder, Bruder, noch einmal!
Höre den letzten Schrei -
der Trollhammer ist da!
DER TROLLHAMMER!
Er ist kein Mensch,
nicht zerbrechlich und schwach wie du.
Du wirst machtlos sein,
keine Augen erblicken dein Ende*.
DER TROLLHAMMER!
DER TROLLHAMMER!
Seitdem die Dunkelheit übernahm,
fürchtet man des Frostes kalte Finger,
die zupacken und fortbestehen**,
während der kommenden Winternacht.
DER TROLLHAMMER!
DER TROLLHAMMER!
DER TROLLHAMMER!