In a kleyn shtetl gants fri nokh fartog,
Men hert a geroysh, a geyomer, a klog,
Mentshn halb-naket, di shrek iz dokh groys,
‘Zhides’—shrayt men—‘fun der shtub aroys!’
Zhandarmen, politsey, ukrayiner fil,
Tsu mordn di yidn dos iz zeyer tsil.
Men shlogt un men shist, s’iz a moyre, a shrek,
Men firt di yidn tsu der ban avek.
Bashraybn ken es nit keyn feder,
Vi es dreyen zikh di reder,
Di vagones zaynen ful,
Dort firt men yidn oyf kiddush-hashem—
Keyn Treblinka, keyn Treblinka.
Un undzere brider fun yener zayt yam,
Zey kenen nit filn dem bitern tam,
Zey kenen nit hern di bitere noyt,
Az yede sho dervartn mir dem toyt.
Di milkhome vet oykh amol nemen an ek,
Di velt vet derfarn a groyzame shrek,
Ongefilt mit veytog dos yidishe harts,
Ver vet kenen filn undzer shmerts?
Taykhn trern veln rinen
Az men vet amol gefinen
Dem grestn keyver oyf der velt,—
Dort ruen milyonen yidn oyf kiddush-hashem—
In Treblinka, in Treblinka.
Treblinka, dort iz far yedn yid an ort,
Er kumt un blaybt shoyn dort,
Er kumt shoyn nit vider, dos harts tut vey,
Ven men tut zikh dermonen,
Az men tut undzere brider un shvester farsamen
In Treblinka, in Treblinka.
Di yidishe politsey, zey hobn undz geheysn vos shneler geyn:
Ir vet nisht laydn dort keyn noyt.
Ir bakumt dray kilo broyt.
Dos harts tut vey, vi dos kind shrayt tsu der mamen:
‘Vi lozstu mikh iber? Farvos nisht beyde tsuzamen
In Treblinka, in Treblinka.’