Nimm meine Hand,
denn ich bin hier fremd,
verloren im blauen Land,
Fremd(er) im Paradies.
Und ich weiß, dass unterwegs
die Gefahr in einem Paradies darin besteht,
einem Engel zu begegnen
und dass dieser euch (Ihnen) zulächelt.
Einfacher Sterblicher (der ich bin)
gerate ich in Verzückung
die Augen gefüllt mit Sternen
und mit Frische.
Wie ein Kind,
das erwacht,
finde ich dich wieder,
und habe nun keine Angst mehr.
Lass' vor allem meine Hand nicht los
Oh, mein guter Engel, der mich führt,
und schon fühle ich mich viel
weniger fremd im Paradies.
Und wenn du mich, den Fremden,
wirklich in deinem Paradies willst,
nun, dann werden wir, so glaube ich,
weiter gehen als das Leben.