Wie immer betrachte ich das Meer
Dieses Geheimnis, das atmet
Dieses Netz, das mich in dunkle Tiefen zieht
Durch das Lied in die Ferne
Und wenn ich’s auch wollen und mich trauen würde,
so könnte ich doch nicht alle Schönheit des Lebens auflesen,
noch die Tränen dieser Welt.
Alles gäbe ich dafür, dich hier zu haben
Damit wenigstens einen Augenblick lang die Ewigkeit währt
Um deiner Spur in die Endlosigkeit zu folgen
Alles gäbe ich dafür, dich hier zu haben
Wie damals, betrachte ich den Himmel
Suche Städte in der Nacht
Wo wir unterhalb der Sterne dem Morgengrauen die Röte stahlen
Mein Morgen, wo bist du jetzt?
Alles gäbe ich dafür, dich hier zu haben
Damit wenigstens einen Augenblick lang die Ewigkeit währt
Um deiner Spur in die Endlosigkeit zu folgen
Alles gäbe ich dafür, dich hier zu haben
Lied, wo ist das Ende
Frau, schiebe alle Schleier der Träume beiseite
Sei wieder mein Heim
Denn nun ist der Mond voll
Der über dem Meer glitzert