Ich dachte, einen Mann in mein Leben treten zu sehen.
Er war warmherzig,
Er kam vorbei wie jemand, der Achtung gebietet.
Er zeigte mir was es heißt, zu weinen.
Nun, du konntest dieser Mann nicht sein, den ich verehrte.
Du scheinst nicht zu wissen, noch scheint es
Dich zu kümmern, wozu dein Herz nütze ist.
Nun gut, ich kenne ihn nicht mehr.
Dort wo er zu liegen pflegte, ist jetzt nichts mehr.
Das Gespräch ist eingeschlafen.
Das ist's, was los ist,
Nichts ist gut, ich bin zerrissen.
Ich habe kein Vertrauen mehr,
So fühle ich mich,
Ich bin kalt, und ich schäme mich,
Wie ich hier nackt am Boden liege.
Die Illusion hat sich nie
In etwas Reales verwandelt.
Ich bin hellwach
Und kann sehen,
Der perfekte Himmel ist zerrissen.
Du bist etwas spät dran,
Ich bin schon zerrissen.
Also schätze ich, der Wahrsager hat recht,
Ich hätte sehen sollen, was da wirklich war,
Und nicht irgendeine Erleuchtung.
Aber du gingst mir unter die Haut,
Und jetzt ist es mir egal,
Ich habe kein Glück.
Ich vermisse all das nicht sehr.
Es gibt einfach so viele Dinge,
Die ich nicht anfassen kann, ich bin zerrissen.
Ich habe kein Vertrauen mehr,
So fühle ich mich,
Ich bin kalt, und ich schäme mich,
Wie ich hier nackt am Boden liege.
Die Illusion hat sich nie
In etwas Reales verwandelt.
Ich bin hellwach
Und kann sehen,
Der perfekte Himmel ist zerrissen.
Du bist etwas spät dran,
Ich bin schon zerrissen.
Das ist's, was los ist,
Nichts ist gut, ich bin zerrissen.
Ich habe kein Vertrauen mehr,
So fühle ich mich,
Ich bin kalt, und ich schäme mich,
Wie ich hier nackt am Boden liege.
Die Illusion hat sich nie
In etwas Reales verwandelt.
Ich bin hellwach
Und kann sehen,
Der perfekte Himmel ist zerrissen.
Ich habe kein Vertrauen mehr,
So fühle ich mich,
Ich bin kalt, und ich schäme mich,
Gebunden und zerbrochen auf dem Boden.
Du bist etwas spät dran,
Ich bin schon zerrissen.
(Du bist zu spät,
Ich bin zerrissen...)