Es war erst gestern,
Als ich den Lehrer sagen hörte,
Geduldig machen eins und zwei die drei.
Wir waren Kinder, du und ich,
Lass uns für die beten, die man
Die Kinder von heute nennt.
Nichts ist übrig außer Versprechen,
Nicht mehr viel ist sicher.
Alles, was wir sehen, sind Wünsche und Bedürfnisse in jeder Hinsicht,
Warum dir danken, Herr?
Wir leben in der Herrlichkeit deiner Fürsorge,
Der blaue Himmel ist ganz braun geworden
Zum Klang des Seufzens.
Herr bleibe, lass uns ankämpfen gegen die Flut
Von zerbrochenen Träumen.
Manchmal scheinst du uns zu sagen,
Es sei zu spät zum Beten.
Schau den Ozean, wild und blau,
Denke an alles, was darin ist,
Er will sich unseren Wünschen nicht ergeben,
Doch dann muss er es.
Sie sagen uns, weise Männer sagen es uns, es sei zu spät,
Für jedes Kind mit Augen, die lächeln,
Werden noch zehn da sein, die weinen.
Herr bleibe, lass uns ankämpfen gegen die Zeit
Der Hilflosigkeit.
Aber da erleben wir sie wohl,
Ist es zu spät den Versuch?
Nichts ist hier, nur Sandkörner,
Nichts, was wert ist, bewahrt zu werden.
Vermutlich haben wir alle unsere eigenen Probleme zu tragen,
Und immer noch teilen wir die Erwartung,
Morgen könnte es besser werden als heute.
Denen, die vergeblich liebten,
Wirst du ihnen verpflichtet sein?
Herr bleibe, lass uns ankämpfen gegen die Flut
Von zerbrochenen Träumen.
Manchmal scheinst du uns zu sagen,
Es sei zu spät zum Beten.