Wenn in der Stadt der (tägliche) Wahnsinn beginnt,
Nervöse Hektik sich breit macht,
Gewinnen die Träume mehr Raum
In meiner Realität.
Ich wünsche mir Spaziergänge, auf denen ich die Seele baumeln lassen kann,
Oh, ein bisschen Menschlichkeit.
Weniger Beton, mehr Verschnaufpausen,
Lebensqualität,
Weniger Betonwüste, mehr Traum
In meiner Realität.
Was bleibt mir? Ein Rettungsanker
Weit entfernt von der Metro, ihrem Radau,
Die Augen ans Ufer geheftet,
Vergessen dein weit entferntes Gesicht.
Was bleibt mir? Ein Rettungsanker
Weit entfernt von der Metro, ihrem Radau,
Die Augen ans Ufer geheftet,
Vergessen dein weit entferntes Gesicht.
Ich sehne mich nach Tränen, die nicht verrinnen,
Und weniger Sorgen in meinem kleinen eigenen Reich/Refugium,
Ein einfaches/bescheidenes Glück, aber nach meinem Gusto/Geschmack,
Das ist nicht die ganze Lebensweisheit, aber das macht alles aus.
Ich sehne mich nach mehr Dünung in meiner Gischt.
Und weniger Menschenmassen auf meinem Asphalt.
Diese kleinen Dinge, die keinen klaren Sinn ergeben,
bis man sie verliert.
Diese kleinen Dinge, die keinen wirklichen Sinn ergeben, bis man sie verliert.
Was bleibt mir? Ein Rettungsanker
Weit entfernt von der Metro, ihrem Radau,
Die Augen ans Ufer geheftet,
Vergessen dein weit entferntes Gesicht
Was bleibt mir? Ein Rettungsanker
Weit entfernt von der Metro, ihrem Radau,
Die Augen ans Ufer geheftet,
Vergessen dein weit entferntes Gesicht.
Ooooooow,
Was bleibt mir also? Ein Rettungsanker
um meinen Blues zu besänftigen/zu übertünchen
Schöner Ozean, Brecher, du hast gelogen,
um das Salz meiner Tränen zu trocknen.