An einem kalten Wintermorgen
In der Zeit bevor den Licht
In Flammen der ewigen Herrschaft des Todes
Reiten wir zum Kampf entgegen
Wenn die Dunkelheit sinkt sich herab
Und die Zeiten sind entsprechend Grob
Der Klang von bösen Gelächter fällt
über die Welt heute Nacht.
Kämpfen wir hard, hard für den Stahl
Durch das Ödland immerfort
Die vertreuten Seelen werden die verdammten Körper spüren
Die and den Küsten verschwendet wurden.
Auf die dunkelsten Felde in den Reich des Hölles
Sehen wir ihnen zu wie sie vergehen
Durch das Feuer und Schmerz, noch einmal wissen wir es!
So fliegen wir nun, für immer frei
Sind wir frei vor den Unwetter
In Richtung des Wildnis
Führen wir unserem Bestreben weiter
Weit über den Sonnenaufgang
Und den Mondschein hinaus
Tief im inneren unserer Herzen und all unserer Seelen!
So lange warten wir auf den Tag
Für die Leben die verschwendet und verloren sind
Wir fühlen den Schmerz einer Lebenszeit, untergangen in tausend Jahren
Durch das Feuer und die Flammen gehen wir weiter.
Während der rote Tad dämmert
Und der Blitz den Himmel aufbricht
erheben sie ihre Hände an den Himmel über ihnen
Mit Ärger in ihre Augen
Zurücklaufend durch das Licht des Vormittags
Da ist ein brennen in meinem Herzen
Wir wurden verbannt von der Zeit in dem gefallenen Land
In ein Licht jenseits der Sterne
In den schwärzesten Träumen werden wir es glauben
Unser Schicksal dieses mal
Und endlos Frei werden wir sein heute Nacht
Und auf den Flügeln unserer Träume
So weit hinter der Realität
Allein in der Verzweiflung
Nun ist die Zeit vorbei.
Verloren im innersten, du wirst es niemals finden
Verloren in meiner eigenen Seele
Tag für Tag muss dieser Jammer weiter gehen
So lange Warten wir auf den Tag
bis das Licht verschwendet und verloren ist.
Wir fühlen den Schmerz einer Lebenszeit, untergegangen in tausend Tagen.
Durch das Feuer und die Flammen gehen wir weiter.
Nun stehen wir da, mit ihren Blut an unseren Händen.
So hart haben wir gekämpft, aber können wir es nun verstehen?
Ich würde die Siegel dieses Fluches brechen wenn ich könnte,
für die Freiheit eines jeden Mannes.
So lange Warten wir auf den Tag
bis das Licht verschwendet und verloren ist.
Wir fühlen den Schmerz einer Lebenszeit, untergegangen in tausend Tagen.
Durch das Feuer und die Flammen machen wir weiter.